In der Vorbereitungsphase des Paulinischen Jahres, die zwischen 2008 und 2009 gefeiert wurde, kamen während der Aushubarbeiten für die Durchführung einiger Dienste für die Aufnahme von Pilgern im Südwesten des Abteigartens in die Nähe des Klostergartens beleuchten Sie eine Reihe archäologischer Funde aus dem hohen Mittelalter. Das darüber liegende moderne Gebäude wurde fertiggestellt, aber im Untergeschoss wurde eine "Schutzzone" der einzigartigen Reste geschaffen, von der nur in einer in der Nähe der Abtei erhaltenen Gedenktafel erwähnt wurde, die auf die Zeit von Papst Gregorio Magno (590- 604).

Darin spielt es auf eine weibliche Gemeinschaft eines Klosters mit einem Oratorium, das Santo Stefano gewidmet ist. Überreste eines Portikus, Säulen, Brunnen und Glockenturm sind entstanden. Weitergehende archäologische Untersuchungen wurden von den Vatikanischen Museen und dem Päpstlichen Institut für Christliche Archäologie durchgeführt, die dank der finanziellen Unterstützung der Kunstmäzen in den Vatikanischen Museen ein Projekt zur Restaurierung und Museumsinstallation durchführten, das der Öffentlichkeit zugänglich war Besichtigung des Ausgrabungsgebietes. Das Projekt sah auch die Teilnahme der Spezialisierungsschule für architektonisches Erbe und Landschaft der Universität "Sapienza" in Rom vor.