Die kleine Kirche ist San Giorgio gewidmet, deren Remais sich unter dem Altar befinden. Sie stammt vermutlich aus C. VI. Und wurde unter dem Papsttum von Leo II. Am Ende von C. VII. Wieder aufgebaut. Ihren Namen verdankt sie dem "Velabrum", dem Flusssumpf, in dem Faustolo angeblich Romolo und Remo gefunden hatte. Oft von Wasser überflutet, wurde es immer wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt.

Vor der Fassade befindet sich neben einem mächtigen romanischen Glockenturm aus dem Jahr 1100 ein architravierter Portikus mit vier Säulen mit ionischen Kapitellen und robusten eckigen Pilastern aus Mauerwerk, die mit Marmorverzierungen mit diagonalen Quadraten enden .

Der Innenraum besteht aus einer doppelten Reihe von Marmor- und Granitsäulen unterschiedlicher Herkunft, die ihn in drei Schiffe aufteilen. Leider wusste man, einen Anschlag erlebt zu haben, der es 1993 fast vollständig zerstört hatte. Die Kirche wurde wieder in ihren ursprünglichen Glanz versetzt. Tatsächlich wurde es am 6. Juli 1996 nach dreijähriger Bauzeit vollständig restauriert und wiedereröffnet.